Vermögensdelikte
Diebstahl
6. August 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Gegen unseren Mandanten wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls geführt. Ihm wurde durch die Staatsanwaltschaft Berlin vorgeworfen, aus einem Briefkasten in Berlin Friedrichshain mit einem zuvor entwendeten Schlüssel wiederholt Post entwendet zu haben. Aufgrund der nicht beweisbaren Diebstahlshandlungen hatte das Landeskriminalamt Berlin eine Videokamera im Haus installiert. Auf den Videoaufnahmen konnten mehrere Diebstahlshandlungen dokumentiert werden. Nach […]
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24. Juli 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant soll im Rahmen einer 1. Mai-Demonstration in Berlin-Kreuzberg zwei zur Sicherung der Veranstaltung eingesetzten Polizeibeamten die Worte - Fick dich!? zugerufen haben. Die Polizeibeamten gaben in dienstlichen Erklärungen an, sie hätten sich durch die Äußerung unseres Mandanten in ihrer Ehre verletzt gefühlt. Entsprechend wurde unserem Mandanten vorgeworfen, sich wegen Beleidigung strafbar gemacht zu haben. Das Amtsgericht Tiergarten erließ sodann Strafbefehl und verurteilte unseren Mandanten zu einer Geldstrafe. Nach Mandatsübernahme legte Rechtsanwalt Dietrich gegen den Strafbefehl Einspruch ein.
Betrug
3. Juli 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, bei eBay ein iPad eingestellt zu haben und das Gerät nach Zahlungseingang auf dem Konto des Bruders unseres Mandaten nicht an den Höchstbietenden versandt, sondern für sich behalten und sich auf diese Weise wegen Betrugs strafbar gemacht zu haben. Der Geschädigte konnte im Rahmen der Anzeige bei der Polizei einen umfangreichen E-Mail-Schriftverkehr vorlegen, den er mit unserem Mandanten geführt haben will. Dabei setzte sich die E-Mail-Adresse aus dem Vor- und Nachnamen unseres Mandanten zusammen.
Untreue
29. Juni 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unsere Mandantin meldete sich in der Strafrechtskanzlei Dietrich, nachdem sie eine Anklage wegen Betrug , Urkundenfälschung, Diebstahl und Untreue erhalten hatte. Dieser Anklage lag zugrunde, dass unsere Mandantin von ihrem ehemaligen Lebensgefährten angezeigt worden war, mehrere Straftaten zu seinen Lasten begangen zu haben. Der ehemalige Lebensgefährte soll z.B. unserer Mandantin 4.000,00 - übergeben haben, weil sie ihm eine gefälschte Kündigung ihres Wohnungsvermieters wegen Zahlungsrückständen vorgelegt habe. Durch die Übergabe des Geldes sollte die Kündigung abgewendet werden. In Wirklichkeit bestanden keine Zahlungsrückstände.
25. Juni 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant hatte aus Verärgerung die Scheibe eines Geschäftes in Berlin Kreuzberg eingeworfen und sich lauthals über die Inhaber des Geschäftes beschwert. Als deshalb die Polizei eintraf, tat unser Mandant so, als ob er eine Bombe unter seiner Kleidung tragen und diese zünden würde. Deshalb wurde das Gebiet durch die Polizei abgesperrt. Nach einer längeren […]
16. Juni 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unserer Mandantin wurde durch die Staatsanwaltschaft Berlin vorgeworfen, als Angestellte einer Hausverwaltung innerhalb von etwa vier Jahren fällig gewordene Mietkautionen nicht an die berechtigten Mieter ausgezahlt, sondern deren Überweisung auf das eigene Konto sowie das Konto ihres Sohnes angewiesen zu haben. Gegenüber den Mietern soll unsere Mandantin wahrheitswidrig erklärt haben, sie habe die Kaution mit Betriebs- und sonstigen Kosten verrechnet. Den vorgesetzten Team- und Abteilungsleiter, welche die Überweisungsanweisungen gegenzeichnen mussten, soll sie unrichtig mitgeteilt haben, sie würden die Kontonummern der ehemaligen Mieter enthalten.
8. Mai 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unserer bereits vorbestraften Mandantin wurde vorgeworfen, des Nachts gemeinsam mit einem Freund eine Baustelle in Berlin-Prenzlauer Berg aufgesucht und von dieser Baumaterial entwendet zu haben. Während des Abtransports der Baumaterialien sollen beide von der Polizei angetroffen worden sein. Nach Zustellung eines Strafbefehls durch das Amtsgericht Tiergarten, in welchem unsere Mandantin zu einer Geldstrafe verurteilt worden war, wandte sie sich an die Strafrechtskanzlei Dietrich.
21. April 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser bereits wiederholt wegen Diebstahls verurteilter Mandant wurde angeklagt, in zwei Fällen im öffentlichen Nahverkehr in Berlin-Friedrichshain jeweils einen Taschendiebstahl begangen zu haben. Im ersten Fall betrat er mit einem bereits in dieser Sache rechtkräftig Verurteilen einen S-Bahnwaggon. Gemeinsam mit dem Mittäter soll sich unser Mandant zu einer schlafenden Person begeben haben. Der Mittäter tastete daraufhin die schlafende Person nach Wertgegenständen ab und unser Mandant soll den Tatort abgesichert haben.
15. April 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unsere bereits in anderer Sache zu Freiheitsstrafe verurteilte Mandantin wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin angeklagt, sie habe in einer Filiale der Bekleidungsfirma Hennes & Mauritz mehrere Kleidungsstücke sowie einen Kassenbon vom Vortag, dessen aufgelistete Warennummern mit den an den Kleidungsstücken angebrachten Etiketten übereinstimmten, zum Umtausch gegen Geld vorgelegt. Dabei soll jedoch der Mitarbeiterin von Hennes & Mauritz aufgefallen sein, dass die vorgelegten Kleidungsstücke nicht der aktuellen Kollektion entstammten und mindestens zwei Jahre alt seien.
27. Februar 2015 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unsere Mandantin wandte sich an Rechtsanwalt Dietrich, nachdem sie erneut beim Ladendiebstahl erwischt worden war. Im Bundeszentralregister waren bereits mehrere Voreintragungen wegen Diebstahls verzeichnet. In den letzten vier Verurteilungen wurde unsere Mandantin zu Freiheitsstrafen zur Bewährung verurteilt. Gegenwärtig stand sie noch in zwei Verfahren unter Bewährung. Als Folge drohte aufgrund des neuen Ladendiebstahls eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung und ein Bewährungswiederruf in den zwei offenen Verfahren.