Betrug § 263 StGB
Betrug
21. März 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant ist mit dem ICE gefahren und hat bei der Fahrausweiskontrolle eine auf einen anderen Namen vorläufig ausgestellte Bahncard 100 vorgelegt. Die Amtsanwaltschaft Berlin ermittelte daraufhin gegen unseren Mandanten wegen Betruges.
Weiterlesen »
26. Februar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unsere Mandantin hatte sich über das Handy ihres Ehemannes ein Zugticket gekauft. Auf dem Handy war jedoch die BahnCard ihres Mannes registriert, wodurch ihr Ticket dann etwas günstiger wurde. Als sie dann während der Zugfahrt kontrolliert wurde, zeigte sie ihr Ticket und die BahnCard ihres Ehemannes vor. Es folgte eine Strafanzeige wegen des Erschleichens von Leistungen und wegen Betruges. Unsere Mandantin wandte sich daher an Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um rechtlichen Beistand.
15. Dezember 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Mit einer Vorladung als Beschuldigter wandte sich unser Mandant an Rechtsanwalt Dietrich. Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, Computerbetrug begangen zu haben, indem er unberechtigterweise die Corona Soforthilfe beantragte. Das folgerte die Staatsanwaltschaft Berlin daraus, dass unser Mandant die Soforthilfe innerhalb kürzester Zeit wieder zurückzahlte.
10. Oktober 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Gegen unseren Mandanten war eine Anzeige wegen Warenbetrugs erstattet worden. Unser Mandant hatte sich bei einem Warenhändler über das Internetportal Amazon einen teuren Füller bestellt. Nach dem Widerruf des Vertrags soll er nicht diesen, sondern ein mit Papiermüll gefülltes Paket an das Handelshaus zurückgeschickt haben. Unser Mandant war zunächst davon ausgegangen, er könne den Sachverhalt alleine aufklären. Die Staatsanwaltschaft Berlin verfasste jedoch einen Strafbefehl, der dann auch vom Amtsgericht Tiergarten erlassen wurde. In diesem sollte unser Mandant wegen Betrugs zu einer hohen Geldstrafe verurteilt werden.
Das Bundeszentralregister unserer Mandantin enthielt bereits vier Eintragungen mit einschlägigen Vorstrafen wegen Betruges und Diebstahls. Auch war die Bewährungszeit von zwei Verurteilungen noch nicht beendet, als unsere Mandantin erneut wegen Betruges angeklagt wurde. Ihr wurde vorgeworfen, in dem Onlineshop eines Baumarktes Waren bestellt zu haben, obwohl sie nicht beabsichtigte, diese zu bezahlen.
4. Oktober 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
20. September 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant wurde in der Vergangenheit bereits wegen Betruges zu einer Freiheitsstrafe verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde. Auch in dem vorliegenden Fall wurde unser Mandant wegen besonders schweren Betruges beschuldigt. Es soll hierbei ein Schaden von über 40.000,00 € entstanden sein.
9. September 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant suchte die Strafrechtskanzlei Dietrich auf, da die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main gegen ihn wegen Betrugs ermittelte. Er soll über eBay ein Fahrzeug mit einer aktuellen HU-Bescheinigung versteigert haben, obwohl das Fahrzeug verkehrsunsicher gewesen sein soll.[nbsp] Da der Käufer das Fahrzeug nach Erhalt in einer Werkstatt untersuchen lassen hatte, wobei zahlreiche gravierende Mängel, unter anderem am Motor, festgestellt worden waren, könne die von unserem Mandanten vorgelegte HU-Bescheinigung nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main daher nur gefälscht gewesen sein.
28. August 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant bat Rechtsanwalt Dietrich um rechtlichen Beistand, da die Amtsanwaltschaft Berlin gegen ihn wegen Nötigung ermittelte. Er soll eine Werkstatt aufgesucht haben und dem Inhaber gedroht haben, diese abbrennen zu wollen.
15. Juli 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Gegen unseren Mandanten wurde ein Strafbefehl mit einer Geldstrafe von über 2.000,00 € wegen Betruges erlassen. Unser Mandant soll es unterlassen haben, der Agentur für Arbeit die Aufnahme einer neuen Erwerbstätigkeit mitzuteilen. Hierdurch soll er einen rechtswidrigen Vermögensvorteil in Höhe von beinahe 2.500,00 € erlangt haben. Deshalb hat [nbsp][nbsp]unser Mandant[nbsp] Rechtsanwalt Dietrich [nbsp]mit seiner Verteidigung beauftragt.