Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich
Vergewaltigung
9. November 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Gegen unseren Mandanten wurde ein Strafverfahren wegen Vergewaltigung geführt. Ihm wurde vorgeworfen, mit dem Mitangeklagten nachts eine Frau in einem Park in Berlin Kreuzberg über einen längeren Zeitraum vergewaltigt zu haben.
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Nötigung
Die Amtsanwaltschaft Berlin führte gegen unseren Mandanten ein Verfahren wegen Nötigung im Straßenverkehr. Ihm wurde vorgeworfen, als Führer eines KFZ einem anderen Verkehrsteilnehmer in Berlin Neukölln zunächst unter Missachtung des Sicherheitsabstandes aufgefahren zu sein und die Lichthupe betätigt zu haben. Im Folgenden soll unser Mandant noch vor den anderen PKW gefahren sein und diesen ausgebremst haben.
Räuberische Erpressung
Die Berliner Polizei ermittelte gegen unseren bereits vorbestraften Mandanten, da er wiederholt unter Vorhalt einer Waffe auf offener Straße an Frauen herangetreten sein und die Herausgabe von Geld gefordert haben soll. In einem der vorgeworfenen Fälle berührte unser Mandant mit seinen Händen den Fahrradlenker der Geschädigten.
Körperverletzung
31. Oktober 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Amtsanwaltschaft Berlin führte Ermittlungen gegen unsere Mandantin wegen des Tatvorwurfs der Körperverletzung gemäß § 223 StGB. Unserer Mandantin wurde vorgeworfen, in einem Club in Berlin-Tempelhof gezielt auf drei andere Frauen losgegangen zu sein und dann auf diese eingeschlagen zu haben. Gegenüber der Polizei gaben die drei Frauen an, blaue Flecken, Kratzer am Hals und Prellungen am Auge erlitten zu haben. Zudem soll unsere Mandantin bei der Auseinandersetzung die Ohrringe einer der anderen Frauen abgerissen und deren Handtasche beschädigt haben.
Erregung öffentlichen Ärgernisses
Die Staatsanwaltschaft Berlin führte gegen unseren Mandanten ein Verfahren wegen exhibitionistischer Handlungen und Erregung öffentlichen Ärgernisses. Er soll in vier Fällen an seinem Geschlechtsteil manipuliert und gezielt aus dem Auto heraus Frauen angesprochen haben.
Hehlerei
Unser Mandant hatte über eBay ein hochwertiges Navigationsgerät für Mercedes-Fahrzeuge zu einem recht günstigen Preis gekauft. Einige Wochen nach diesem Schnäppchen-Kauf erhielt unser Mandant plötzlich einen Brief vom Polizeipräsidium Koblenz, mit dem man ihn zum Beschuldigten in einem Strafverfahren erklärte.
Gefährliche Körperverletzung
Unser Mandant meldete sich bei Rechtsanwalt Dietrich, nachdem er eine Anklageschrift erhalten hatte, in welcher ihm vorgeworfen wurde, in Berlin-Lichtenberg mit weiteren unbekannten Beschuldigten den Geschädigten grundlos geschlagen zu haben.
Diebstahl
28. Oktober 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant wurde beschuldigt, abends gegen 21 Uhr eine Jacke aus dem Garten einer Familie in Berlin Schöneweide gestohlen zu haben. Hierbei soll ein unbekannter Mittäter an der Haustür der Familie geklingelt haben, um diese so vom Geschehen im Garten abzulenken. Kurze Zeit später und in unmittelbarer Tatortnähe wurde die Polizei auf vier Personen aufmerksam. Darunter unser Mandant, welcher die gestohlene Jacke trug. Als die Personen das Erscheinen der Polizei bemerkten, flohen sie. Unser Mandant wurde als einziger festgehalten, bei ihm wurde neben der Jacke eine Sporttasche mit einem Brecheisen und mehreren Gummihandschuhen festgestellt.
Erschleichung von Leistungen
7. Oktober 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant war bei Fahrscheinkontrollen in der S-Bahn fünfmal ohne gültigen Fahrausweis angetroffen worden. Daher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Erschleichens von Leistungen gegen ihn eingeleitet. Unser Mandant erhielt dann Post von der Polizei und sollte Angaben zu den Tatvorwürfen machen. Den beigefügten Fragebogen füllte unser Mandant selbst aus und schickte ihn an die Polizei zurück. Kurze Zeit später wurde vom zuständigen Amtsgericht ein Strafbefehl erlassen, in dem unser Mandant wegen Schwarzfahrens zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.
Falschaussage Meineid
Unser Mandant hatte vor dem Amtsgericht Tiergarten als Zeuge ausgesagt. Ein Freund unseres Mandanten war in diesem Strafverfahren angeklagt, in einem Club in Berlin-Prenzlauer Berg eine gefährliche Körperverletzung begangen zu haben, indem er mit einem Glas auf einen anderen Mann einschlug. Andere Zeugen gaben an, dass sich auch unser Mandant während der Auseinandersetzung in unmittelbarer Nähe seines Bekannten aufgehalten hatte und das Geschehen somit vollständig beobachtet haben müsste. Unser Mandant sagte als Zeuge vor Gericht jedoch aus, dass er einen etwaigen Schlag durch seinen Bekannten nicht beobachtet habe. Das Amtsgericht verurteilte den Bekannten dennoch wegen gefährlicher Körperverletzung. Aufgrund dieses Ergebnisses leitete die Staatsanwaltschaft gegen unseren Mandanten ein Strafverfahren wegen falscher uneidlicher Aussage ein und erhob zügig Anklage vor dem Amtsgericht.