Urkundenfälschung § 267 StGB
Urkundenfälschung
26. Februar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, eine verfälschte ärztliche Bescheinigung eingereicht zu haben, um seine Abwesenheit vom Unterricht zu entschuldigen. Dies räumte er gegenüber der Polizei auch ein. Das Amtsgericht Hannover verurteilte unseren Mandanten, unter Beteiligung eines anderen Rechtsanwaltes, daher zunächst wegen Urkundenfälschung zu einer Geldstrafe.
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20. Februar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelte gegen unseren Mandanten wegen Betruges und Urkundenfälschung. Er soll versucht haben, bei einer Bank die Genehmigung eines Darlehensantrages zu erreichen. Hierbei soll er durch gefälschte Entgeltabrechnungen versucht haben, über seine Zahlungsfähigkeit und Zahlungswilligkeit zu täuschen. Mit der Vorladung als Beschuldigter wandte sich unser Mandant umgehend an Rechtsanwalt Dietrich, welcher sich sogleich als Verteidiger anzeigte.
17. Oktober 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant suchte die Strafrechtskanzlei Dietrich auf, da die Staatsanwaltschaft Berlin gegen ihn wegen Urkundenfälschung und Leistungsbetrugs ermittelte. Unser Mandant soll mehrmals Leistungsnachweise über seine Tätigkeit als Haushaltshilfe gefälscht haben, um Leistungen der Pflegeversicherung zu erhalten. Angezeigt wurde er von der Person, in dessen Haushalt er tätig geworden war, da dieser einige Unterschriften auf den Leistungsnachweisen nicht als seine eigenen wiedererkannt hatte.[nbsp]
10. Oktober 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant wandte sich an Rechtsanwalt Dietrich, da gegen ihn wegen Urkundenfälschung ermittelt wurde. Bei einer Verkehrskontrolle hatte er eingeräumt, dass die angebrachten Kennzeichen nicht zu seinem Fahrzeug gehörten.[nbsp]
24. Juli 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Mutter unseres Mandanten hatte gegen unseren Mandanten Strafanzeige erstattet, da dieser unter Vorlage gefälschter Einkommensnachweise einen Finanzierungskaufvertrag über ein Fahrzeug im Wert von über 30.000,00 € abgeschlossen hatte. Daher leitete die Staatsanwaltschaft Berlin ein Strafverfahren wegen der betrügerischen Erlangung eines Kfz und Urkundenfälschung gegen unseren Mandanten ein.
Gegen unseren Mandanten wurde ein Strafbefehl erlassen, in welchem eine Geldstrafe in Höhe von 15.000,00 € festgesetzt wurde. Hintergrund dessen war, dass unser Mandant ein Fahrzeug erworben hatte und dieses nach Berlin überführen wollte. Hierzu soll er ein selbst hergestelltes Überführungskennzeichen angebracht und das Fahrzeug gebraucht haben, obwohl hierfür die erforderliche Haftpflichtversicherung nicht bestand. Ihm wurde daher neben Urkundenfälschung auch der Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz vorgeworfen. Zudem war unser Mandant vielfach vorbestraft.
28. Juni 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant suchte Rechtsanwalt Dietrich auf, da die Amtsanwaltschaft Berlin gegen ihn wegen Erschleichen von Leistungen (Schwarzfahren) und Urkundenfälschung ermittelte. Er soll in Berlin die S-Bahn genutzt haben, ohne im Besitz eines gültigen Fahrausweises gewesen zu sein. Bei der Fahrkartenkontrolle soll er dann eine verfälschte Fahrkarte vorgezeigt haben, bei der der ursprüngliche Gültigkeitszeitraum wegradiert worden war.
14. Juni 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Nachdem unsere Mandantin bei einer Fahrausweiskontrolle der S-Bahn Berlin ein verfälschtes Semesterticket vorzeigte, ermittelte die Amtsanwaltschaft Berlin gegen sie wegen Betrugs, Erschleichen von Leistungen und Urkundenfälschung. Unsere Mandantin suchte daher die Rechtsanwaltskanzlei Dietrich auf und bat Rechtsanwalt Dietrich um rechtlichen Beistand.
25. April 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Staatsanwaltschaft Münster ermittelte gegen unseren Mandanten wegen einer Urkundenfälschung. Unser Mandant soll dem Sozialamt einen gefälschten Mietvertrag vorgelegt haben, auf dessen Grundlage das Amt die Miete und Kaution an unseren Mandanten ausgezahlt habe. Infolgedessen wurde er auch wegen eines vermeintlichen Sozialleistungsbetruges angezeigt.
21. März 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Gegen unseren Mandanten wurde von der Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung geführt. Hintergrund war, dass unser Mandant bei einer Zeitarbeitsfirma per Mail eine Bewerbung eingereicht und Arbeitszeugnisse angehängt hatte, die ihm tatsächlich gar nicht oder mit einem anderen Inhalt ausgestellt wurden. Problematisch war, dass der Bearbeiterin der Name unseres Mandanten sofort bekannt vorkam und ihr nach einer kurzen Recherche auffiel, dass unser Mandant bereits vor fünf Jahren dadurch aufgefallen war, falsche Arbeitszeugnisse und Zeugnisse eingereicht zu haben. Die Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz hatte damals gegen unseren Mandanten ermittelt und das Verfahren nach einem umfangreichen Schriftsatz von Rechtsanwalt Dietrich gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt.