Alkohol / Drogen am Steuer
13. Dezember 2024 / 16. Dezember 2024 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant ist in Berlin mit seinem Fahrrad unterwegs gewesen. Da er nach Ansicht der Polizei unsicher gefahren war, wurde er von der Polizei angehalten und kontrolliert. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von fast 2,0 % Promille. Unser Mandant wurde daraufhin zur Polizeiwache gebracht, wo gegen ihn ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr gemäß § 316 StGB eingeleitet wurde.
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7. März 2021 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant ist in Berlin mit seinem Fahrrad unterwegs gewesen. Da er nach Ansicht der Polizei unsicher gefahren war, wurde er von der Polizei angehalten und kontrolliert. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von fast 2,0 % Promille. Unser Mandant wurde daraufhin zur Polizeiwache gebracht, wo gegen ihn ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr gemäß § 316 StGB eingeleitet wurde.[nbsp]
22. Oktober 2019 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Gegen unseren Mandanten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, da er im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle angehalten und mittels eines Drogenschnelltests positiv auf Cannabis getestet wurde. Dieses Ergebnis wurde dann durch eine Blutentnahme noch weiter untermauert. Unserem Mandanten wurde sodann der Vorwurf gemacht, er habe ein Kraftfahrzeug unter Einfluss von Cannabis im Straßenverkehr geführt.
18. Juni 2019 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unsere Mandantin meldete sich telefonisch bei Rechtsanwalt Dietrich, nachdem sie in ihrem Haus ungemeldeten Besuch von der Berliner Polizei erhalten hatte. Hintergrund des Besuchs war, dass es auf der Manfred von Richtofen Straße in Berlin zu einem Unfall gekommen ist und der Unfallverursacher sich vom Unfallort entfernt hatte. Zeugen hatten das Fahrzeug des Unfallverursachers noch verfolgt und Fotos vom Fahrer und vom Kennzeichen gefertigt.
11. Juli 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser 17-jähriger Mandant hatte sich in den Ferien an einem Brandenburger See mit Freunden getroffen und in geselliger Runde auch Alkohol getrunken. Zudem hatte unser Mandant an diesem Tag an einem Joint geraucht und damit Cannabis konsumiert. Auf dem Rückweg von dem Treffen verlor unser Mandant die Kontrolle über sein Fahrrad, kam von der Straße ab und zog sich bei dem Unfall Verletzungen zu, sodass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
21. April 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Nach einer rasanten Verfolgungsjagd mit der Polizei wurde unser Mandant auf einer Brandenburger Landstraße gestellt und kontrolliert. Dabei gewannen die Polizeibeamten den Eindruck, unser Mandant stehe unter Einfluss von Alkohol und Drogen und sei gerade deshalb zuvor völlig enthemmt und rücksichtslos gefahren. Eine Blutuntersuchung ergab eine Blutalkoholkonzentration (BAK) von fast 1 Promille. Folglich wurde der Führerschein unseres Mandanten beschlagnahmt und später vom Amtsgericht Neuruppin ein Strafbefehl wegen Trunkenheit im Verkehr gegen unseren Mandanten erlassen, in dem er zu einer nicht unerheblichen Geldstrafe verurteilt wurde. Zudem wurde unserem Mandanten die Fahrerlaubnis entzogen und eine Sperrfrist von acht Monaten für die Neuerteilung der Fahrerlaubnis angeordnet.
23. Oktober 2017 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Gegen unseren Mandanten wurde durch die Amtsanwaltschaft Berlin Anklage erhoben, weil er in Berlin Reinickendorf eine Trunkenheitsfahrt begangen hatte. Aufgrund seiner verlangsamten Fahrfahrweise ist unser Mandant von der Polizei überprüft worden. Hierbei wurde eine Blutalkoholkonzentration von 2,64 Promille festgestellt. Das Bundeszentralregister wies sieben Vorverurteilungen wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis auf. In den drei letzten Strafverfahren wurde unser Mandant jeweils zu Freiheitsstrafen verurteilt, von denen er 1 ½ Jahre im Gefängnis absitzen musste.
21. Oktober 2014 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Der Fahrer des auf unseren Mandanten zugelassenen PKW hatte in Berlin Steglitz bei einem Abbiegevorgang unter Missachtung der Vorfahrt einen Unfall verursacht und ist ohne anzuhalten davongefahren. Es entstand am gegnerischen Fahrzeug ein Sachschaden von fast 4.000,00 - . Aufgrund des hohen Sachschadens wurde die Wohnanschrift unseres Mandanten durch Berliner Polizisten aufgesucht. Das Fahrzeug unseres Mandanten wurde vor dem Haus angetroffen. Die Mutter unseres Mandanten hielt sich neben unserem Mandanten an der Wohnanschrift auf. Die Mutter gab an, das Fahrzeug geführt zu haben.
6. Oktober 2014 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Gegen unseren jugendlichen Mandanten wurde durch die Staatsanwaltschaft Berlin ein Ermittlungsverfahren wegen Warenkreditbetruges geführt. Ihm wurde vorgeworfen im Internet bei Saturn unter Verwendung gefälschter Kreditkartendaten Waren bestellt zu haben, welche dann persönlich durch ihn im Saturnmarkt abgeholt worden sind. Nach der Beauftragung von Rechtsanwalt Dietrich beantragte Rechtsanwalt Dietrich zunächst Akteneinsicht. Die Ermittlungsakte wurde dann umfassend mit unserem Mandanten besprochen.
30. September 2014 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unserem Mandanten wurde vom Zollfahndungsamt Hannover vorgeworfen, dass er zwischen März 2007 und Oktober 2007 regelmäßig über die E-Mail-Adresse eines in Gibraltar ansässigen Händlers unversteuerte Zigaretten aus dem steuerrechtlich freien Verkehr Spaniens bzw. Portugals bestellt, bezahlt und erhalten haben soll, wobei der Transport der Zigaretten in das Bundesgebiet über einen vom Händler angemietetes Wohnmobil erfolgt sein soll. Da weder der Händler noch unser Mandant im Hinblick auf die Zigaretten eine Steuererklärung abgegeben hatten, sollte unser Mandant nach Ansicht des Zollfahndungsamts Tabaksteuer in erheblicher Höhe schulden.