Veruntreuen von Arbeitsentgelt
12. März 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, mehrere Personen aus dem Ausland für Tätigkeiten auf Baustellen in Deutschland zunächst angeworben und später weder den vereinbarten Lohn gezahlt noch Sozialabgaben geleistet zu haben. Aufgrund dieser Vorwürfe wurden gegen unseren Mandanten bereits Strafverfahren im europäischen Ausland geführt. Mit einem Rechtshilfeersuchen bat die Staatsanwaltschaft eines Nachbarstaates um weitere Ermittlungen in Deutschland.
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Nachstellung
Gegen unseren Mandanten lief ein Strafverfahren wegen Nachstellung (Stalking). Unser Mandant soll seine damalige Freundin immer wieder gegen ihren Willen kontaktiert und sie vor ihrer Arbeitsstelle sowie zuhause aufgesucht haben, auch soll er sie am Telefon bedroht haben. Unser Mandant wurde in der Vergangenheit bereits achtmal ohne die Hilfe von Rechtsanwalt Dietrich unter anderem wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Betrug und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten verurteilt. In verschiedenen darauffolgenden Verfahren konnte Rechtsanwalt Dietrich jedoch stets eine Einstellung erwirken, weshalb sich unser Mandant auch diesmal wieder an Rechtsanwalt Dietrich wandte.
Rechtsgebiete
6. März 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Aufgrund von Ermittlungen gegen verschiedene andere Personen geriet unser Mandant in den Fokus strafrechtlicher Ermittlungen. Unserem Mandanten wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin vorgeworfen, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Telefonüberwachungen sollen ergeben haben, dass unser Mandant in ca. 15 Fällen über ein sog. „Koks-Taxi“ Kokain bestellt haben soll. Mit der Vorladung als Beschuldigter wandte sich unser Mandant an die Rechtsanwaltskanzlei Dietrich und bat um rechtlichen Beistand. Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich umgehend als Verteidiger an und beantragte bei der Staatsanwaltschaft Berlin, das Verfahren gegen unseren Mandanten einzustellen.
Betäubungsmittelstrafrecht
Unser Mandant wurde von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes eines Campingplatzes in Mecklenburg-Vorpommern angetroffen. Die Sicherheitsdienstmitarbeiter hatten den Verdacht, dass unser Mandant und seine Freunde Drogen konsumieren würden. Es wurden die Zelte unseres Mandaten und seiner Freunde durchsucht und ein Rucksack mit Betäubungsmitteln festgestellt. Insbesondere wurden Marihuana, LSD-Trips und Heroin aufgefunden. Daraufhin riefen sie die Polizei. Unser Mandant erhielt, vom Amtsgericht Rostock einen Strafbefehl wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Urkundenfälschung
26. Februar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, eine verfälschte ärztliche Bescheinigung eingereicht zu haben, um seine Abwesenheit vom Unterricht zu entschuldigen. Dies räumte er gegenüber der Polizei auch ein. Das Amtsgericht Hannover verurteilte unseren Mandanten, unter Beteiligung eines anderen Rechtsanwaltes, daher zunächst wegen Urkundenfälschung zu einer Geldstrafe.
Betrug
Unsere Mandantin hatte sich über das Handy ihres Ehemannes ein Zugticket gekauft. Auf dem Handy war jedoch die BahnCard ihres Mannes registriert, wodurch ihr Ticket dann etwas günstiger wurde. Als sie dann während der Zugfahrt kontrolliert wurde, zeigte sie ihr Ticket und die BahnCard ihres Ehemannes vor. Es folgte eine Strafanzeige wegen des Erschleichens von Leistungen und wegen Betruges. Unsere Mandantin wandte sich daher an Rechtsanwalt Dietrich und bat ihn um rechtlichen Beistand.
20. Februar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Staatsanwaltschaft Neuruppin ermittelte gegen unseren Mandanten wegen Betruges und Urkundenfälschung. Er soll versucht haben, bei einer Bank die Genehmigung eines Darlehensantrages zu erreichen. Hierbei soll er durch gefälschte Entgeltabrechnungen versucht haben, über seine Zahlungsfähigkeit und Zahlungswilligkeit zu täuschen. Mit der Vorladung als Beschuldigter wandte sich unser Mandant umgehend an Rechtsanwalt Dietrich, welcher sich sogleich als Verteidiger anzeigte.
Beleidigung Verleumdung
Unser Mandant soll sich wegen Beleidigung strafbar gemacht haben, da er bei einem Ordnungsamt angerufen und eine beleidigende Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen haben soll. Unser Mandant wurde in der Vergangenheit bereits ohne die Hilfe von Rechtsanwalt Dietrich unter anderem wegen Beleidigung, Bedrohung, Diebstahl, Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen verurteilt. Als sich unser Mandant diesmal an Rechtsanwalt Dietrich wandte, zeigte sich dieser umgehend als Verteidiger an und beantragte Einsicht in die Ermittlungsakte.
Gefährliche Körperverletzung
13. Februar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant bat Rechtsanwalt Dietrich um rechtlichen Beistand, da gegen ihn in Brandenburg wegen Bodenverunreinigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt wurde. Angezeigt wurde unser Mandant von seinem Nachbarn, der eine unbekannte Flüssigkeit auf seinem Grundstück entdeckt hatte und unseren Mandanten verdächtigte.
Handeltreiben Drogen
Durch zwei Polizeibeamte wurden unser Mandant und zwei weitere Personen in einem Park in Berlin Schöneberg durchsucht, da es dort vermehrt zu Betäubungsmittelstraftaten gekommen sein soll. Bei der Durchsuchung wurden bei unserem Mandanten zwölf Druckverschlusstütchen mit beinahe 15 Gramm Cannabis aufgefunden, die Durchsuchung der anderen Personen verlief negativ. Aus diesem Grund wurde unser Mandant wegen Handeltreibens mit Cannabis verdächtigt.