Gefährliche Körperverletzung
13. Februar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant bat Rechtsanwalt Dietrich um rechtlichen Beistand, da gegen ihn in Brandenburg wegen Bodenverunreinigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung ermittelt wurde. Angezeigt wurde unser Mandant von seinem Nachbarn, der eine unbekannte Flüssigkeit auf seinem Grundstück entdeckt hatte und unseren Mandanten verdächtigte.
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Handeltreiben Drogen
Durch zwei Polizeibeamte wurden unser Mandant und zwei weitere Personen in einem Park in Berlin Schöneberg durchsucht, da es dort vermehrt zu Betäubungsmittelstraftaten gekommen sein soll. Bei der Durchsuchung wurden bei unserem Mandanten zwölf Druckverschlusstütchen mit beinahe 15 Gramm Cannabis aufgefunden, die Durchsuchung der anderen Personen verlief negativ. Aus diesem Grund wurde unser Mandant wegen Handeltreibens mit Cannabis verdächtigt.
Sexueller Missbrauch
5. Februar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant war schockiert, als er von der Polizei eine Vorladung als Beschuldigter wegen sexueller Nötigung und Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen erhielt. Ihm wurde vorgeworfen, eine Frau mit der Veröffentlichung von Nacktfotos und Videoaufnahmen beim Geschlechtsverkehr erpresst zu haben, um den Sex mit ihr zu erzwingen. Die Mutter der Frau hatte das Geschehen angezeigt.
Diebstahl
Ein Fahrgast hatte bei Verlassen eines Busses der Berliner Verkehrsbetriebe seine Tasche auf seinem Sitz vergessen. Er war daraufhin zum Betriebsbahnhof gefahren, wo ihm seine Tasche durch unseren Mandanten, dem Fahrer des Busses, ausgehändigt wurde. Als der Fahrgast festgestellt hatte, dass sein Portemonnaie aus seiner Tasche entwendet wurde, erstattete dieser Anzeige wegen Diebstahls.
Erschleichung von Leistungen
Innerhalb weniger Wochen wurde unsere in Strausberg wohnende Mandantin mehrmals in der S-Bahn Berlin durch Fahrkartenkontrolleure ohne einen gültigen Fahrausweis festgestellt. Die S-Bahn Berlin erstattete daraufhin Anzeige wegen Beförderungserschleichung nach § 265a StGB. Unsere Mandantin hatte zunächst auch das erhöhte Beförderungsentgelt wegen Schwarzfahrens von jeweils 60,00 € nicht bezahlt und sich zu dem Tatvorwurf gegenüber der Staatsanwaltschaft geäußert. Dies hatte neben weiteren Mahnkosten auch zur Folge, dass die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) unsere Mandantin wegen des Erschleichens von Leistungen angeklagt hatte.
Ladendiebstahl
30. Januar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
In einer Filiale eines Kaufhauses in Berlin-Steglitz wurde unser Mandant von einem Ladendetektiv dabei beobachtet, wie er mehrere Waren im Wert von 350,00 €, darunter auch ein Messerset, den Regalen entnahm und in seinen Stoffbeutel steckte. Unser Mandant wurde durch die Ladendetektive davon abgehalten, das Kaufhaus mit der unbezahlten Ware zu verlassen. Im Rahmen einer späteren polizeilichen Durchsuchung wurden in der Tasche unseres Mandanten weitere ungeöffnete Waren entdeckt, auch hinsichtlich dieser bestand ein Verdacht auf Diebstahl.
Unser Mandat wurde von einer Polizeistreife in Berlin Neukölln dabei beobachtet, wie er ein abgeschlossenes Damenfahrrad zunächst näher betrachtet und anschließend davongetragen hatte. Die Beamten hatten unseren Mandanten daraufhin auf den vermeintlichen Fahrraddiebstahl angesprochen. Unser Mandant soll gegenüber den Polizeibeamten angegeben haben, dass es sich nicht um sein Fahrrad handelte und er auch keinen Schlüssel für das Fahrradschloss besitze. Dies hatte zur Folge, dass unser Mandant verdächtigt und auf die Polizeiwache mitgenommen wurde.
Unfallflucht Fahrerflucht
Bei einem Wendemanöver in Berlin-Reinickendorf soll unser Mandant gegen ein fremdes parkendes Fahrzeug gefahren sein. Das laut hörbare Knirschen sowie den Aufprall hatten auch zwei unbeteiligte Zeugen bemerkt. Diese sollen den Fahrzeugführer anschließend dabei beobachtet haben, wie er lediglich sein eigenes Auto begutachtete und den Unfallort ohne weitere Maßnahmen verließ. Durch den Unfall entstand an dem parkenden Fahrzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden.[nbsp]Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelte daher wegen Unfallflucht
Rechtsgebiete
22. Januar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unsere Mandantin hatte sich an Rechtsanwalt Dietrich gewandt, nachdem sie in einem Kaufhaus von einem Ladendetektiv dabei beobachtet worden war, wie sie eine Lesebrille in ihre Jackentasche eingesteckt und mit dieser den Laden verlassen hatte. Das Kaufhauspersonal hatte die Polizei herbeigerufen, die bereits vor Ort eine Strafanzeige wegen Ladendiebstahls erstellt hatte. Da unsere Mandantin gegenüber dem Ladendetektiv bereits zugegeben hatte, die Brille eingesteckt und nicht bezahlt zu haben, drohten ihr neben der Strafe des Kaufhauses auch strafrechtliche Konsequenzen.
Ein Passant soll unseren Mandanten und seine Freundin in Berlin Mitte bei einem Streit beobachtet haben. Im Zuge der Auseinandersetzung soll der Zeuge gesehen haben, wie unser Mandant die junge Frau mit beiden Händen am Hals gepackt und gewürgt hatte. Da die Frau laut geschrien haben soll, hatte der Zeuge sich Sorgen gemacht und die Polizei alarmiert. Als die Freundin unseres Mandanten durch die Polizei auf das Geschehen angesprochen wurde, habe diese unter Tränen von dem Streit erzählt. Auch sollen Rötungen am Hals der Frau festgestellt worden sein.