Verstoß Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
Betäubungsmittelstrafrecht
9. April 2019 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Im Bundeszentralregister unseres Mandanten sind 14 Einträge vorhanden. Es gibt insbesondere Vorstrafen wegen Nötigung, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Beleidigung, Computerbetruges und Betruges. Aufgrund er zahlreichen Vorstrafen ist unser Mandant bereits zu längeren Haftstrafen verurteilt worden. Unmittelbar nach seiner letzten vorzeitigen Haftentlassung ist unser Mandant beobachtet worden, wie er gemeinsam mit einem Bekannten zu einem Drogendealer mit dem PKW in Berlin Schöneberg fährt, kurz aussteigt, Kokain erwirbt und dann weiterfährt.
Weiterlesen »
Haschisch Marihuana
24. März 2019 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Berliner Polizei hatte im Rahmen einer Personendurchsuchung 11 Tütchen mit Cannabis aufgefunden. Diese Person gab dann an, das Cannabis von unserem Mandanten gekauft zu haben. Diese Person konnte die Adresse unseres Mandanten und dessen Wohnung beschreiben. Aufgrund dieser Angaben wurde bei unserem Mandanten einige Tage später eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Im Rahmen der Hausdurchsuchung wurden eine Feinwaage und eine kleine Menge von Cannabis gefunden.
3. März 2019 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Durch die Staatsanwaltschaft Stralsund wurde gegen unseren Mandanten ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz geführt. Unser Mandant wurde als Führer eines Kraftfahrzeuges wegen seiner auffälligen Fahrweise durch die Polizei kontrolliert. Hierbei stellte die Polizei fest, dass unser Mandant unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.
Handeltreiben Drogen
17. Dezember 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unsere Mandantin wurde durch das Amtsgericht Tiergarten in Berlin zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil sie mit fast zwei kg Haschisch Handel getrieben hatte. Aufgrund eines Hinweises gegenüber der Polizei wurde kurze Zeit danach abermals die Wohnung unserer Mandantin durchsucht. Hier wurden wieder 500 Gramm Cannabis gefunden, welche zum Verkauf bestimmt waren. Es handelte sich um eine nicht geringe Menge, weshalb ein Verbrechen gem. § 29a BtMG vorlag.
22. September 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Staatsanwaltschaft Berlin hatte gegen unseren Mandanten Anklage erhoben. Sie warf ihm vor, in Berlin Lichtenberg an zwei Tage gewerbsmäßig mit Betäubungsmitteln Handel getrieben zu haben. In beiden Fällen wurden die Verkäufe polizeilich überwacht.
Anbau Drogen
25. August 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Nachbarn unseres Mandanten hatten der Polizei mitgeteilt, dass es aus der Wohnung unseres Mandanten in Berlin-Kreuzberg stark nach Cannabis riechen würde. Deshalb erfolgte eine Wohnungsdurchsuchung. Im Rahmen dieser Durchsuchung konnten über 500 Gramm getrocknetes Cannabis und eine Cannabispflanze mit 150 Gramm Blattmaterial durch die Polizei sichergestellt werden. Insgesamt hatte das Cannabis einen Wirkstoffgehalt von über 80 Gramm THC. Ab einem THC Gehalt von 7,5 Gramm liegt bei Cannabis eine nicht geringe Menge vor. Ab einem THC Gehalt von 7,5 Gramm beträgt die Mindeststrafe 1 Jahr Freiheitsstrafe. Es liegt ein Verbrechen vor.
11. Juli 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant stand im Verdacht, in Berlin-Wedding Betäubungsmittel zu verkaufen. Aus diesem Grunde wurde unser Mandant durch die Polizei verdeckt beobachtet und überwacht. Ein vermeintlicher Kunde wurde nach einem Treffen mit unserem Mandanten von der Polizei kontrolliert. Dabei wurden bei dem Mann auch Drogen aufgefunden.
Geringe Menge
28. April 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Im Rahmen von Ermittlungen der Polizei in Regensburg geriet unser Mandant in den Verdacht, über das Internet mehr als 14 Gramm Crystal Meth gekauft zu haben. Ein Verkäufer hatte nach seiner Verhaftung umfassend über seine Geschäfte mit Betäubungsmitteln ausgesagt und unseren Mandanten dadurch ebenfalls schwer belastet.
Tatbestände BtMG
4. Januar 2018 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Aufgrund von Ermittlungen des Zollfahndungsamtes München geriet unser Mandant in Verdacht, über das Internet verschiedene synthetische Drogen und verbotene Arzneimittel im Gesamtwert von über 400 € aus dem Ausland erworben zu haben. Weil unser 18-jähriger Mandant aus diesem Grunde nicht nur schwerwiegende strafrechtliche Konsequenzen, sondern auch Nachteile für seinen weiteren Ausbildungs- und Berufsweg befürchtete, beauftragte er Rechtsanwalt Dietrich als Verteidiger in dem Strafverfahren. Rechtsanwalt Dietrich nahm Kontakt mit der zuständigen Ermittlungsbehörde auf und forderte die Ermittlungsakte an, welche er nach Erhalt umfassend auswertete.