Verstoß Betäubungsmittelgesetz (BtMG)
Betäubungsmittelstrafrecht
31. Juli 2025 / 28. Juli 2025 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Aufgrund von Ermittlungen gegen verschiedene andere Personen geriet unser Mandant in den Fokus strafrechtlicher Ermittlungen. Unserem Mandanten wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin vorgeworfen, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Telefonüberwachungen sollen ergeben haben, dass unser Mandant in ca. 15 Fällen über ein sog. „Koks-Taxi“ Kokain bestellt haben soll. Mit der Vorladung als Beschuldigter wandte sich unser Mandant an die Rechtsanwaltskanzlei Dietrich und bat um rechtlichen Beistand. Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich umgehend als Verteidiger an und beantragte bei der Staatsanwaltschaft Berlin, das Verfahren gegen unseren Mandanten einzustellen.
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25. Juli 2025 / 20. Juli 2025 von Bernd | Kommentar schreiben
Unser Mandant wurde von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes eines Campingplatzes in Mecklenburg-Vorpommern angetroffen. Die Sicherheitsdienstmitarbeiter hatten den Verdacht, dass unser Mandant und seine Freunde Drogen konsumieren würden. Es wurden die Zelte unseres Mandaten und seiner Freunde durchsucht und ein Rucksack mit Betäubungsmitteln festgestellt. Insbesondere wurden Marihuana, LSD-Trips und Heroin aufgefunden. Daraufhin riefen sie die Polizei. Unser Mandant erhielt, vom Amtsgericht Rostock einen Strafbefehl wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
30. Januar 2025 / 29. Januar 2025 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Staatsanwaltschaft Potsdam führte gegen unseren Mandanten ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, da er per WhatsApp Cannabis erworben haben soll. In dem von der Polizei sichergestellten Chatverlauf soll unser Mandant nach Auffassung der Polizei Betäubungsmittel bestellt haben.
28. November 2024 / 11. Dezember 2024 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) ermittelte gegen unsere Mandantin wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzes, da sie gemeinsam mit ihrem Mitbewohner auf dem Balkon Marihuana angebaut haben soll. Bei einer Wohnungsdurchsuchung hatten die Polizeibeamten eine Bong, eine Feinwaage sowie Marihuana aufgefunden.
20. November 2024 / 18. November 2024 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Eine Kontrolleinheit des Zollamtes hatte bei der Deutschen Post Kontrollen von Postsendungen durchgeführt und im Rahmen dessen ein an unsere Mandantin adressiertes Paket geöffnet und in diesem in einem Plastikbeutel verschweißte Drogen aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft Berlin leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Unsere Mandantin wandte sich daher umgehend an Rechtsanwalt Dietrich und beauftragte ihn mit der Verteidigung in ihrem Fall.
21. Oktober 2024 / 16. Januar 2025 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Gegen unsere Mandantin wurde durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin ein Verfahren wegen des Erwerbes von Betäubungsmitteln geführt. Im Rahmen einer Handydatenauswertung in einem gesonderten Verfahren war eine Unterhaltung sichergestellt worden, in der unsere Mandantin, nach Ansicht der Polizei, von einer Person über den Nachrichtendienst Facebook-Messenger Betäubungsmittel erworben haben soll.
Handeltreiben Drogen
21. September 2024 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelte gegen unseren Mandanten wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Unser Mandant soll von einem Polizeibeamten dabei beobachtet worden sein, wie er einer anderen Person in Berlin- Lichterfelde Marihuana verkauft hat. Mit der Vorladung als Beschuldigter wegen dem Unerlaubten Handeltreiben mit Betäubungsmittel suchte unser Mandant die Strafrechtskanzlei Dietrich auf und beauftragte Rechtsanwalt Dietrich mit der Verteidigung in seinem Fall.[nbsp]
25. August 2024 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Im Rahmen einer Kontrolle einer aus dem Ausland kommenden an unseren Mandanten adressierten Postsendung bei der Post/DHL,[nbsp] wurde nach Mitteilung von Beamten des Hauptzollamtes Berlin Marihuana gefunden. Unser Mandant wurde deshalb von der Staatsanwaltschaft Berlin beschuldigt, indem er Marihuana im Ausland bestellt und nach Deutschland eingeführt hatte, einen Bannbruch begangen und gegen das Betäubungsmittelgesetz[nbsp] (BtMG) verstoßen zu haben. Unser Mandant nahm umgehend mit dem Anhörungsbogen des Zollamts Kontakt mit Rechtsanwalt Dietrich auf.[nbsp]
20. Juli 2024 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Während einer Kontrolle von aus dem Ausland kommenden Postsendungen entdeckten Beamten des Hauptzollamts, dass sich in der an unsere Mandantin adressierten Postsendung Betäubungsmittel (BtM) befanden. Aus diesem Grund warf die Staatsanwaltschaft Berlin unserer Mandantin vor, Betäubungsmittel im Ausland bestellt und somit Betäubungsmittel aus dem Ausland eingeführt zu haben.[nbsp]
9. Juli 2024 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelte gegen unseren Mandanten wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), da er jüngst von einem, den Ermittlungsbehörden gesondert verfolgten Zeugen, diverse Betäubungsmittel erworben haben soll. Auf Empfehlung eines bereits zufriedenen Mandanten nahm unser Mandant Kontakt zu Rechtsanwalt Dietrich auf und bat ihn um rechtlichen Beistand. Rechtsanwalt Dietrich beantragte umgehend Akteneinsicht und wandte sich nach Durchsicht der Ermittlungsakte an die Staatsanwaltschaft Berlin.