Referenzen der Strafrechtskanzlei Dietrich
Gefährliche Körperverletzung
10. April 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin wegen gefährlicher Körperverletzung und Nötigung angeklagt. Er soll mit zwei Mitangeklagten einen Mann verfolgt und geschubst haben, um ihn anschließend zusammenzuschlagen. Die Gründe für die Verfolgung waren unklar.
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Bedrohung
26. März 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant wohnte in einer Wohngemeinschaft. Mit einer seiner Mitbewohnerinnen kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen, da diese den Putzplan nicht einhalten wollte. Als es dann zum wiederholten Mal zu einem Streit wegen ihrem Verhalten kam, eskalierte die Situation und unser Mandant forderte seine Mitbewohnerin auf, auszuziehen. Im Laufe dieses Streits soll unser Mandant seiner Mitbewohnerin dann damit gedroht haben, sie umbringen und schlagen zu wollen. Der Streit soll mit einem Handy aufgenommen worden sein. Aus diesem Grund wurde gegen unseren Mandanten Strafanzeige wegen Bedrohung erstattet.
Betrug
21. März 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unser Mandant ist mit dem ICE gefahren und hat bei der Fahrausweiskontrolle eine auf einen anderen Namen vorläufig ausgestellte Bahncard 100 vorgelegt. Die Amtsanwaltschaft Berlin ermittelte daraufhin gegen unseren Mandanten wegen Betruges.
Strafen / Sanktionen
Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelte gegen mehrere Personen, denen vorgeworfen wurde, Vietnamesen eine unberechtigte Aufenthaltserlaubnis verschafft zu haben, indem sie Frauen für Scheinehen oder Vaterschaftsanerkennungen vermittelt haben sollen. Auch der Name unserer Mandantin stand in dem Geschäftsbuch von einem Mitglied der Bande, sodass ein Ermittlungsverfahren gegen unsere Mandantin wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz eingeleitet wurde. Sie soll einen Vietnamesen in Dänemark gehreitatet und nie mit diesem zusammengelebt haben. Dafür soll sie einen höheren vierstelligen Geldbetrag erhalten haben.
Unser Mandant soll ohne eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in einem Nagelstudio in Chemnitz gearbeitet haben. Mitarbeiter des Zollamts trafen unseren Mandanten bei einer Kontrolle des Nagelstudios an. Weil er dachte, dass sich das Verfahren dann erledigen würde, räumte er in seiner Vernehmung ein, die Inhaberin des Nagelstudios besucht und sie ohne Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis im Studio unterstützt zu haben. Das Amtsgericht Aue ließ unserem Mandanten daraufhin einen Strafbefehl zukommen, indem er zu einer Geldstrafe in Höhe von 600,00 € verurteilt wurde.
Veruntreuen von Arbeitsentgelt
12. März 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, mehrere Personen aus dem Ausland für Tätigkeiten auf Baustellen in Deutschland zunächst angeworben und später weder den vereinbarten Lohn gezahlt noch Sozialabgaben geleistet zu haben. Aufgrund dieser Vorwürfe wurden gegen unseren Mandanten bereits Strafverfahren im europäischen Ausland geführt. Mit einem Rechtshilfeersuchen bat die Staatsanwaltschaft eines Nachbarstaates um weitere Ermittlungen in Deutschland.
Nachstellung
Gegen unseren Mandanten lief ein Strafverfahren wegen Nachstellung (Stalking). Unser Mandant soll seine damalige Freundin immer wieder gegen ihren Willen kontaktiert und sie vor ihrer Arbeitsstelle sowie zuhause aufgesucht haben, auch soll er sie am Telefon bedroht haben. Unser Mandant wurde in der Vergangenheit bereits achtmal ohne die Hilfe von Rechtsanwalt Dietrich unter anderem wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Betrug und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten verurteilt. In verschiedenen darauffolgenden Verfahren konnte Rechtsanwalt Dietrich jedoch stets eine Einstellung erwirken, weshalb sich unser Mandant auch diesmal wieder an Rechtsanwalt Dietrich wandte.
Rechtsgebiete
6. März 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Aufgrund von Ermittlungen gegen verschiedene andere Personen geriet unser Mandant in den Fokus strafrechtlicher Ermittlungen. Unserem Mandanten wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin vorgeworfen, gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen zu haben. Telefonüberwachungen sollen ergeben haben, dass unser Mandant in ca. 15 Fällen über ein sog. „Koks-Taxi“ Kokain bestellt haben soll. Mit der Vorladung als Beschuldigter wandte sich unser Mandant an die Rechtsanwaltskanzlei Dietrich und bat um rechtlichen Beistand. Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich umgehend als Verteidiger an und beantragte bei der Staatsanwaltschaft Berlin, das Verfahren gegen unseren Mandanten einzustellen.
Betäubungsmittelstrafrecht
Unser Mandant wurde von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes eines Campingplatzes in Mecklenburg-Vorpommern angetroffen. Die Sicherheitsdienstmitarbeiter hatten den Verdacht, dass unser Mandant und seine Freunde Drogen konsumieren würden. Es wurden die Zelte unseres Mandaten und seiner Freunde durchsucht und ein Rucksack mit Betäubungsmitteln festgestellt. Insbesondere wurden Marihuana, LSD-Trips und Heroin aufgefunden. Daraufhin riefen sie die Polizei. Unser Mandant erhielt, vom Amtsgericht Rostock einen Strafbefehl wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.
Urkundenfälschung
26. Februar 2022 von Steffen Dietrich | Kommentar schreiben
Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, eine verfälschte ärztliche Bescheinigung eingereicht zu haben, um seine Abwesenheit vom Unterricht zu entschuldigen. Dies räumte er gegenüber der Polizei auch ein. Das Amtsgericht Hannover verurteilte unseren Mandanten, unter Beteiligung eines anderen Rechtsanwaltes, daher zunächst wegen Urkundenfälschung zu einer Geldstrafe.