Eine Kontrolleinheit des Zollamtes hatte bei der Deutschen Post Kontrollen von Postsendungen durchgeführt und im Rahmen dessen ein an unsere Mandantin adressiertes Paket geöffnet und in diesem in einem Plastikbeutel verschweißte Drogen aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft Berlin leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Unsere Mandantin wandte sich daher umgehend an Rechtsanwalt Dietrich und beauftragte ihn mit der Verteidigung in ihrem Fall.
Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich als Verteidiger an und nahm Einsicht in die Ermittlungsakte. Anschließend wandte sich Rechtsanwalt Dietrich mit einem Schreiben direkt an die Staatsanwaltschaft Berlin und beantragte, das Verfahren gegen unsere Mandantin wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz einzustellen. Als Begründung trug Rechtsanwalt Dietrich verschiedene Argumente vor, mit denen er Zweifel an der Strafbarkeit unserer Mandantin wecken konnte. Mit seinem umfangreichen Schriftsatz konnte Rechtsanwalt Dietrich die Staatsanwaltschaft Berlin davon überzeugen, das Verfahren gegen unsere Mandantin wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz mangels Tatnachweisen einzustellen.