Gegen unseren Mandanten wurde durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung geführt. Ihm wurde vorgeworfen, im Rahmen einer Fahrausweiskontrolle in einem Zug einen manipulierten Fahrschein vorgelegt zu haben, um zweimal von einer Vergünstigung der Deutschen Bahn profitieren zu können. Mit der Vorladung als Beschuldigter suchte unser Mandant die Strafrechtskanzlei Dietrich auf und bat Rechtsanwalt Dietrich um rechtlichen Beistand in dem gegen ihn geführten Strafverfahren wegen Urkundenfälschung.[nbsp]
Rechtsanwalt Dietrich zeigte sich bei der Staatsanwaltschaft Berlin als Verteidiger an und bat um Einsicht in die Ermittlungsakte. Nach Durchsicht der Akte verfasste Rechtsanwalt Dietrich dann ein Schreiben an die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main, in dem er die Einstellung des Verfahrens gegen unseren Mandanten wegen Urkundenfälschung anregte. Rechtsanwalt Dietrich wies hierfür auf den geringen Schaden hin und trug alle Umstände vor, die für eine geringe Schuld unseres Mandanten sprechen würden. So führte Rechtsanwalt Dietrich unter anderem aus, dass unser Mandant das Datum des Tagestickets nur überschrieben hatte, da er seine letzte geplante Fahrt absagen musste und das Ticket noch ungenutzt war. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main folgte der Anregung von Rechtsanwalt Dietrich und stellte das Verfahren gegen unseren Mandanten wegen Urkundenfälschung wegen geringer Schuld – sehr zur Freude unseres dadurch immer noch unbescholtenen Mandanten – ein.[nbsp]